BACK TO THE STREET – EIN FEST
DER STREETFOOD-KULTUR
Willkommen bei Back to the Street – dem Fest der Streetfood-Kultur!
Wir glauben, dass Streetfood mehr ist als nur Essen auf der Straße – es ist eine weltweite Bewegung, welche die Esskultur revolutioniert hat. Von herzhaft bis süß, von salzig bis sauer – die Vielfalt an Speisen und Snacks ist grenzenlos. Deshalb bringen wir die Back to the Street-Aktion im Q3 2023 ins Betriebsrestaurant und feiern die Streetfood-Kultur mit köstlichen Gerichten und Spezialitäten. Lass dich von uns auf eine kulinarische Reise um die Welt entführen!
Streetfood blickt auf eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Heute zeichnet es sich durch seine Einfachheit, Authentizität und seinen unverwechselbaren Geschmack aus. Streetfood bietet eine Möglichkeit, köstliches Essen schnell und günstig zu genießen. Obwohl es sich von Land zu Land unterscheidet, teilen sich alle Ausprägungen dennoch eine Gemeinsamkeit:
Die Zubereitungsmethoden von Streetfood sind so vielfältig wie die Gerichte selbst. Jede Region, jedes Land und jede Kultur hat eigene traditionelle Techniken perfektioniert, die über Generationen weitergegeben wurden. Das ist es, was Streetfood so einzigartig und authentisch macht.
Eines der markantesten Merkmale von Streetfood ist die Zubereitung direkt vor den Augen der Kunden. Auf belebten Märkten oder in Foodtrucks sieht man die Köche geschickt jonglieren, braten, grillen und frittieren. Diese Live-Zubereitung schafft eine besondere Verbindung zwischen dem Koch und den Gästen, und es ist faszinierend, den Prozess zu beobachten.
Die Zubereitungsmethoden von Streetfood umfassen eine breite Palette von Techniken. In der asiatischen Küche werden Wok-Braten, Dampfgaren und das Verwenden von Tandoor-Öfen häufig eingesetzt. In Lateinamerika sind Grillen, das Frittieren in einer Pfanne und das Verwenden von Masa-Teig für Tortillas und Empanadas gängige Praktiken. In Europa sind das Grillen von Würstchen, das Braten von Fisch und das Backen von Crepes beliebt.
Ein weiteres Merkmal von Streetfood ist die Verwendung frischer und qualitativ hochwertiger Zutaten. Die meisten Streetfood-Gerichte werden mit lokalen Produkten zubereitet, um den authentischen Geschmack und die Frische zu gewährleisten. Oft findet man auf Streetfood-Märkten auch lokale Bauern und Produzenten, die ihre frischen Zutaten direkt an die Straßenverkäufer liefern.
Die Zubereitung von Streetfood erfordert oft Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Die Köche müssen in der Lage sein, mehrere Bestellungen gleichzeitig zu bearbeiten und dennoch die Qualität und den Geschmack der Gerichte zu gewährleisten. Es ist ein echtes Handwerk, das jahrelange Erfahrung und Übung erfordert.
Die Kunst des Streetfood besteht darin, die Aromen, Gewürze und Texturen harmonisch zu kombinieren, um ein Geschmackserlebnis zu schaffen, das die Sinne begeistert. Es ist diese Leidenschaft und Hingabe zum Handwerk, die Streetfood zu einer so einzigartigen kulinarischen Erfahrung macht.
Egal, ob man in den Gassen von Bangkok, Mexiko-Stadt oder Istanbul unterwegs ist oder zu Hause versucht, Streetfood-Gerichte zuzubereiten – das Geheimnis liegt darin, den Geist des Streetfoods einzufangen und die Geschmäcker und Aromen der Welt auf den Teller zu bringen. Es ist eine Reise für den Gaumen, bei der man die Vielfalt und die kulturellen Schätze der Straßenküche entdecken kann.
Die Geschichte
und Merkmale von
Streetfood
Streetfood ist nicht nur lecker,
es hat auch einige Vorteile:
Frisch zubereitet.
Es bietet Auswahl
an gesunden Optionen.
Es ist in der Regel preisgünstig.
Es ist meist schnell verfügbar.
Die Vielfalt des
Streetfoods
Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Streetfood-Gerichten auf der ganzen Welt.
Von Nudelgerichten in Asien bis hin zu Empanadas in Lateinamerika und Poutine in Kanada – die Möglichkeiten sind endlos. Die meisten Gerichte sind schnell und einfach zuzubereiten und nehmen oft vor den Augen der Kunden in Minuten Gestalt an. Das ist es, was Streetfood so auszeichnet – stets frisch, köstlich und voller Geschmack.
Churros – Das beliebte
Gebäck aus Spanien
Taco al pastor – Der populäre Taco Mexicos
Currywurst – Die Kult-wurst aus Deutschland
Sushi – Die Traditionelle Kunst aus Japan
Crêpes – Köstliche Pfannkuchen aus Frankreich
Streetfood
weltweit
StreetFOOD –
Total IM TREND
Streetfood hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und es gibt ständig neue Trends und Innovationen. Es gibt gesunde Alternativen und vegane Optionen. Auch die Art und Weise, wie Streetfood verkauft wird, hat sich verändert – immer mehr Foodtrucks und mobile Küchen erobern die Straßen. Bei Back to Street bringen wir diese Trends zu dir, damit du die neuesten und aufregendsten Geschmackserlebnisse genießen kannst.
Zubereitungsweisen
1. Grillen:
Fleisch, Fisch oder Gemüse werden auf einem heißen Grillrost gegrillt, um ein rauchiges Aroma und eine knusprige Textur zu erzeugen. Es ist eine weit verbreitete Methode in vielen Kulturen auf der ganzen Welt, von den BBQ-Traditionen in den USA bis hin zum Yakitori in Japan.
2. Frittieren:
Das Frittieren von Lebensmitteln ist eine Technik, die in vielen asiatischen Küchen beliebt ist, wie zum Beispiel beim Zubereiten von knusprigen Frühlingsrollen in China oder von Tempura in Japan. Lebensmittel werden in heißem Öl gebraten, um eine knusprige äußere Schicht und eine zarte, saftige Innenseite zu erhalten.
3. Wok-Braten:
Zutaten werden in einem heißen Wok mit Öl, Sojasauce und Gewürzen schnell gebraten, um ihre natürliche Frische und Knackigkeit zu bewahren. Diese Methode ist typisch für die chinesische Küche und wird verwendet, um Zutaten ebenso rasch wie schonend zu garen und ihre natürlichen Aromen und Texturen zu schützen.
4. Dämpfen:
Lebensmittel werden über kochendem Wasser in einem Dampfgarer gegart, um ihre Textur und Nährstoffe zu erhalten. Das Dämpfen von Lebensmitteln ist vor allem in der chinesischen und koreanischen Küche weit verbreitet und ermöglicht es, dass die Zutaten zart und saftig bleiben, ohne dass Nährstoffe verloren gehen.
5. Rösten:
Gewürzte Nüsse, Samen oder Gewürze werden in einer Pfanne geröstet, um ihr Aroma zu intensivieren und einen knusprigen Biss zu erzeugen. Es wird in vielen kulinarischen Traditionen verwendet, um den Geschmack zu vertiefen, wie zum Beispiel bei der Zubereitung von Garam Masala in der indischen Küche.
6. Wickeln:
Zutaten wie Fleisch, Gemüse oder Reis werden in Teig oder Blätter gewickelt und gedämpft oder gebraten, um einen kompakten und tragbaren Snack zu erzeugen. Diese Methode ist in verschiedenen Küchen verbreitet, wie zum Beispiel bei den Banh Mi in Vietnam, den Dolma in der Türkei oder den Tamales in Lateinamerika.
7. Marinieren:
Fleisch, Fisch oder Gemüse werden in einer würzigen Mischung aus Öl, Gewürzen und Säften eingelegt, um den Geschmack zu intensivieren und das zarte Fleisch zu erzielen. Es ist eine häufige Methode, um das Aroma zu verbessern und die zarte Textur hervorzuheben, wie zum Beispiel bei den Satays in Indonesien oder den Churrascos in Argentinien.
8. Flambieren:
Alkohol mit mehr als 40 Volumenprozent wird über ein Gericht gegossen und entzündet, um einen theatralischen Effekt zu erzeugen und den Geschmack zu verbessern. Besonders beliebt in der französischen Küche, um einen dekorativen Kniff zu erzeugen und das Aroma zu beflügeln, wie zum Beispiel bei der Zubereitung von Crêpes Suzette.
9. Pochieren:
Eier, Fleisch oder Fisch werden in köchelndem Wasser gegart, um eine zarte und saftige Textur zu erreichen. Diese Methode findet in vielen Küchen Verwendung, um eine zarte und saftige Textur zu erzielen, wie zum Beispiel bei den Eggs Benedict in der amerikanischen Küche oder bei der Zubereitung von Fisch im mediterranen Raum.
10. Mischen:
Verschiedene Zutaten werden kombiniert und mit Gewürzen und Saucen vermengt, um Geschmacksdimensionen zu schaffen, wie in einem Salat oder einem Eintopf. Diese Zubereitungsart ist in vielen Küchen üblich, um komplexe Geschmacksprofile zu erzeugen, so etwa bei Currygerichten in Indien oder bei der Herstellung von Salsas in Mexiko.
Wir Bringen Streetfood
zu dir nach Hause
Der Duft von köstlichem Streetfood auf einem Markt oder bei einem Foodtruck kann unwiderstehlich sein, aber das bedeutet nicht, dass man es nicht auch zu Hause genießen kann. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kann man seine Küche in ein Streetfood-Paradies verwandeln und die Aromen und Gerüche der Welt zu sich nach Hause bringen. Wir zeigen dir nun einfache und leckere Rezepte, die jeder ausprobieren kann. Ob man sich an die berühmten Tacos al Pastor aus Mexiko oder thailändische Pad Thai wagen möchte: Mit ein wenig Übung und den richtigen Anweisungen kann man auch zu Hause ein Streetfood-Experte werden und sich kulinarisch auf eine Reise um die Welt begeben.
Mexikanisches
Kumpir
Kumpir-Zutaten:
4 große Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Chili con Carne-Zutaten:
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 rote Paprika, gewürfelt
1 grüne Paprika, gewürfelt
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
1 Dose (400 g) rote Kidneybohnen, abgetropft
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Paprika
1/2 TL gemahlener Oregano
1 Prise Cayennepfeffer (optional für extra Schärfe)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl
200 ml Rinderbrühe
Toppings:
200 g geriebener Käse (z. B. Cheddar)
200 g saure Sahne oder griechischer Joghurt
Frühlingszwiebeln, fein gehackt
Nach Belieben: Guacamole oder Avocado-Scheiben
Anleitung:
Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die Kartoffeln mit Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kartoffeln einzeln in Alufolie wickeln und auf ein Backblech legen. Die Kartoffeln für etwa 60–70 Minuten im Ofen backen, bis sie weich sind.
In einer großen Pfanne oder einem Topf das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und glasig anschwitzen.
Das Rinderhackfleisch hinzufügen und braten, bis es braun und krümelig ist. Die gewürfelten Paprikastücke hinzufügen und für weitere 3–4 Minuten garen, bis sie etwas weicher sind. Die gehackten Tomaten und die abgetropften Kidneybohnen hinzufügen und umrühren. Kreuzkümmel, gemahlenen Paprika, Oregano und Cayennepfeffer (falls verwendet) hinzufügen. Die Rinderbrühe einrühren, um die Konsistenz zu verdünnen. Das Chili con Carne mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Chili-Mischung abdecken und bei niedriger Hitze für ca. 20–25 Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.
Die gebackenen Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und vorsichtig aus der Alufolie auspacken. Jede Kartoffel der Länge nach einschneiden und leicht auseinanderdrücken. Etwas Chili con Carne über jede Kartoffel geben. Mit geriebenem Käse, saurer Sahne (oder griechischem Joghurt) und gehackten Frühlingszwiebeln garnieren. Nach Belieben Guacamole oder Avocado-Scheiben dazu servieren.
Mediterrane Gemüse-Pide mit Hirtenkäse und Hummus (für 4 Personen)
Zutaten:
Für den Pide-Teig:
400 g Mehl (Typ 550 oder 405)
1 Päckchen Trockenhefe (ca. 7 g)
1 TL Zucker
1 TL Salz
250 ml lauwarmes Wasser
2 EL Olivenöl
Für das mediterrane Gemüse:
1 rote Paprika, in Würfel geschnitten
1 gelbe Paprika, in Würfel geschnitten
1 Zucchini, in Würfel geschnitten
1 Aubergine, in Würfel geschnitten
1 rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
3–4 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 EL Olivenöl
1 TL getrockneter Oregano
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Für den Belag:
200 g Hirtenkäse, zerbröselt
Für den Hummus:
400 g gekochte Kichererbsen (aus der Dose oder selbst gekocht)
2 Knoblauchzehen
3 EL Tahina (Sesampaste)
3–4 EL Zitronensaft
3–4 EL Olivenöl
1/2 TL Kreuzkümmel
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Wasser (falls nötig, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.)
Zubereitung:
Teig vorbereiten:
In einer Schüssel das Mehl mit Zucker und Salz vermischen. In der Mitte eine Mulde formen und die Trockenhefe hineingeben. Das lauwarme Wasser und das Olivenöl in die Mulde gießen. Mit einer Gabel oder den Händen langsam das Mehl mit der Flüssigkeit vermengen, bis ein Teig entsteht. Den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche kneten, bis er glatt und elastisch ist. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und den Teig an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde aufgehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Mediterranes Gemüse zubereiten:
In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die rote Zwiebel sowie den Knoblauch darin anschwitzen, bis sie duften. Die geschnittene Paprika, Zucchini und Aubergine hinzufügen und bei mittlerer Hitze braten, bis das Gemüse weich ist. Mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen. Vom Herd nehmen und beiseitestellen.
Hummus zubereiten:
Die gekochten Kichererbsen, Knoblauch, Tahina, Zitronensaft, Olivenöl und Kreuzkümmel in einem Mixer oder einer Küchenmaschine pürieren, bis eine glatte Paste entsteht. Falls der Hummus zu dick ist, kann etwas Wasser hinzugefügt werden, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pide backen:
Den aufgegangenen Teig in 4 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück auf einer bemehlten Oberfläche zu einem ovalen Fladen ausrollen. Den Backofen auf 220 °C Ober/Unterhitze (200 °C Umluft) vorheizen. Die Teigfladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Auf jeden Teigfladen etwas von dem mediterranen Gemüse verteilen und mit Hirtenkäse bestreuen. Die Pide für etwa 12–15 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist.
Servieren:
Die frisch gebackenen Pide aus dem Ofen nehmen und auf einem Servierteller anrichten. Mit dem selbstgemachten Hummus servieren und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.
Falafel-Wrap mit Roter Bete und Walnüssen (für 4 Personen)
Zutaten:
Für die Falafel:
250 g getrocknete Kichererbsen (über Nacht eingeweicht) oder 2 Dosen Kichererbsen (abgetropft)
1 Zwiebel, grob gehackt
3–4 Knoblauchzehen, gehackt
1 Bund frische Petersilie, grob gehackt
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Koriander
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2–3 EL Olivenöl (zum Braten)
Für den Wrap:
4 große Tortilla-Wraps
200 g Rote Beete, gekocht und in dünne Scheiben geschnitten
100 g Walnüsse, grob gehackt
Frischer Spinat oder Salat nach Belieben
4 EL Hummus (fertig gekauft oder selbstgemacht, siehe Hummus-Zubereitung im vorherigen Rezept)
Für das Joghurt-Dressing:
150 g griechischer Joghurt
Saft einer halben Zitrone
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Falafel zubereiten:
Wenn du getrocknete Kichererbsen verwendest, spüle sie nach dem Einweichen gut ab und lasse sie abtropfen. Alle Zutaten für die Falafel (Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Kreuzkümmel, Koriander, Salz und Pfeffer) in einem Mixer oder einer Küchenmaschine zu einer groben Paste verarbeiten. Die Masse in eine Schüssel geben und für etwa 15–30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen entfalten können und die Mischung fester wird. Aus der Masse kleine Bällchen formen und diese vorsichtig flach drücken, um die klassische Falafel-Form zu erhalten. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Falafel bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Joghurt-Dressing zubereiten:
Den griechischen Joghurt mit dem Zitronensaft, gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer verrühren. Abschmecken und gegebenenfalls anpassen.
Wrap zusammenstellen:
Einen Tortilla-Wrap auf einer Arbeitsfläche ausbreiten. Eine großzügige Menge des Joghurt-Dressings auf dem Wrap verteilen. Eine Handvoll frischen Spinat oder Salat in die Mitte des Wraps legen. Rote Beete-Scheiben und gehackte Walnüsse darüber streuen. Die gebratenen Falafel-Bällchen auflegen.
Wrap rollen:
Die seitlichen Ränder des Wraps leicht nach innen klappen, damit die Füllung nicht herausfällt. Den Wrap von der unteren Seite her aufrollen, bis alles fest verschlossen ist. Den Vorgang für die restlichen Wraps wiederholen.
Servieren:
Die Falafel-Wraps halbieren oder ganz lassen und auf Tellern anrichten. Nach Belieben mit zusätzlichem Joghurt-Dressing oder Hummus servieren
BBQ Pulled Pork Fries mit Krautsalat (für 4 Personen)
Zutaten:
Für das BBQ Pulled Pork:
1,5 kg Schweineschulter (Schweinefleisch), entbeint
1 große Zwiebel, gehackt
4 Knoblauchzehen, gehackt
250 ml BBQ-Sauce (nach Geschmack, selbstgemacht oder gekauft)
250 ml Hühnerbrühe
2 EL brauner Zucker
1 EL Senf
1 TL geräuchertes Paprikapulver
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Olivenöl
Für die Pommes frites:
1 kg Kartoffeln (festkochend)
2–3 EL Olivenöl
Salz und Gewürze nach Geschmack (optional)
Für den Krautsalat:
500 g Weißkohl, fein gehobelt oder geschnitten
2 Karotten, geraspelt
2 EL frische Petersilie, gehackt
60 ml Mayonnaise
2 EL Apfelessig
1 EL Zucker
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
BBQ Pulled Pork vorbereiten:
Den Backofen auf 160°C vorheizen. Die Schweineschulter mit Salz, Pfeffer, geräuchertem Paprikapulver und gemahlenem Kreuzkümmel würzen. In einem großen Bräter oder einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die gewürzte Schweineschulter von allen Seiten scharf anbraten, bis sie eine goldbraune Kruste bildet. Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten. Die BBQ-Sauce, Hühnerbrühe, braunen Zucker und Senf in den Bräter geben. Die Flüssigkeit sollte etwa bis zur Hälfte des Fleisches reichen. Den Bräter mit einem Deckel oder Aluminiumfolie abdecken und das Fleisch für etwa 3–4 Stunden im vorgeheizten Backofen schmoren lassen, bis es zart und leicht zerfallen ist. Das Pulled Pork aus dem Bräter nehmen und mit zwei Gabeln in Fasern zerreißen. Dabei die überschüssige Flüssigkeit abgießen, aber einen Teil davon für das Pulled Pork verwenden.
Pommes frites zubereiten:
Die Kartoffeln schälen und in dünne Streifen schneiden, um Pommes frites herzustellen. Die Pommes frites in einer Schüssel mit Olivenöl und Gewürzen vermengen, um sie zu würzen. Die Pommes frites auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 220 °C etwa 25–30 Minuten backen, bis sie knusprig und goldbraun sind.
Krautsalat zubereiten:
Den gehobelten oder geschnittenen Weißkohl und die geraspelten Karotten in eine große Schüssel geben. In einer kleinen Schüssel Mayonnaise, Apfelessig, Zucker, Salz und Pfeffer vermischen. Die Dressing-Mischung über den Kohl und die Karotten gießen und gut vermengen, bis alles gut bedeckt ist. Den Krautsalat etwa 20–30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten.
BBQ Pulled Pork Fries zusammenstellen:
Die knusprigen Pommes frites auf einem großen Teller oder einer Servierplatte anrichten. Das zarte Pulled Pork großzügig über die Pommes frites verteilen. Den Krautsalat als Beilage neben den Pulled Pork Fries servieren.
Freut euch
auf die Aktion
Streetfood hat die Art und Weise verändert, wie wir Essen auf der Straße genießen. Es ist bunt, vielfältig und immer für eine Überraschung gut. Doch was ist mit dem Essen in den Kantinen?
Unsere Köche von apetito catering haben beschlossen, dem mit dieser Aktion gerecht zu werden: Mit der Back to the Street-Aktion bringen sie die Streetfood-Kultur in die Kantinen zurück – und das mit voller Wucht! Entdeckt die köstlichen Gerichte und Spezialitäten aus aller Welt und lasst euch von der Vielfalt des Streetfoods inspirieren.